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Verrückte Casino-News

Casino-Nachrichten aus Down Under

Spielfreunde können langsam wieder aufatmen. Egal ob Las Vegas oder Macau – Casinos aus aller Welt fangen wieder in kleinen Schritten damit an, sich in Richtung Normalität zu bewegen und den Betrieb peu à peu wieder aufnehmen.

So können bereits jetzt an vielen Orten auf der ganzen Welt Spielfreudige wieder in den Genuss von Roulette oder Blackjack kommen und sich die Zeit an Spielautomaten vertreiben. Es ist nicht verwunderlich, dass die ersten verrückten Casino-News in Zeiten von Corona aus Down Under kommen.

Australien gilt nämlich mit durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben von 920 US-Dollar pro Jahr als das spielfreudigste Land der Welt. Wie sich aber im heutigen Bericht zeigen wird, stehen auch die Neuseeländer den Australien in puncto Spielfreude in nichts nach.

Von Menschen, die den Städte-Lockdown ignorieren und sich durch Polizei-Checkpoints mogeln, um endlich wieder an den geliebten Slots spielen zu können bis hin zu Eltern, die ihre kleinen Kinder mit ins Casino nehmen, wurde der August 2020 von skurrilen News aus Down Under rund um das Thema Casino beherrscht.

Im Folgenden fassen wir daher die verrücktesten Casino-News im August 2020 zusammen.

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Minderjährige im Star Casino in Sydney, Australien

Den ersten Eintrag unserer Casino-News macht das Star Casino in Sydney, Australien. Dieses wurde neulich zu umgerechnet 65.500 US-Dollar verurteilt, da sich drei Minderjährige nicht nur in den Örtlichkeiten aufgehalten, sondern auch gespielt und hierbei Alkohol zu sich genommen haben.

Hierunter befand sich auch ein 12-jähriges Mädchen, das von ihrer Mutter ins Casino eingeschleust wurde – grade dieses Ereignis ist erst kürzlich durch alle Medien gegangen. Die Mutter hat ihr Kind durch den Hintereingang des Casinos geschmuggelt und sie an einen der Automaten gesetzt. Unter Aufsicht der Mutter hat das Mädchen im Anschluss 21 Wetten innerhalb von 17 Minuten gespielt. Bei den Eltern hat es sich um Touristen gehandelt, die sich nur vorübergehend in Australien aufhielten.

In einem weiteren Fall wurde bekannt, dass das Star Casino einem 17-jährigen Jungen alkoholische Getränke ausgeschenkt hat. Der Junge hatte es doch tatsächlich geschafft, sich mit seinem Führerschein Zutritt zu verschaffen. Insgesamt konnte sich der Junge für 3,5 Stunden in den Örtlichkeiten aufhalten und sogar den ein oder anderen Plausch mit den Mitarbeitern halten, bevor die Tarnung aufflog. Während seinem Aufenthalt hatte der 17-jährige 42 Runden Roulette und 22 Pokerhände gespielt.

Der Dritte Fall handelt von einem 16-jährigen Mädchen, das einfach durch den Eingang gegangen ist, ohne dass die Mitarbeiter nach dem Alter gefragt haben. Während ihres Aufenthalts im Star Casino wurde die 16-Jährige von den Mitarbeitern kontrolliert, konnte aber einen gefälschten Führerschein vorlegen, um somit sogar Alkohol ausgeschenkt zu bekommen.

Auch, wenn solche Fälle nie gerne gesehen werden, lässt sich dennoch positiv festhalten, dass die Mitarbeiter des Casinos selber alle Vorfälle mit den Minderjährigen an die Behörden weitergegeben haben. Dies kommt öfter vor, als man meinen sollte – alleine im letzten Jahr gab es im Star Casino 32 ähnliche Fälle.

Trotz Ausgangssperre ins SkyCity Hamilton Casino in Neuseeland

Der folgende Bericht hat sich ebenfalls in Down Under zugetragen – diesmal aber in Neuseeland. Auch dieser Beitrag ist durch die Schlagzeilen gegangen, da manchen Menschen der Gang ins Casino anscheinend so wichtig ist, dass sie sich sogar durch Polizeikontrollen schleusen.

In Auckland, Neuseeland wurde die Ausgangssperre von Level 2 auf Level 3 angehoben, als vier neue Corona-Fälle öffentlich wurden. Während im Level 2 Casinos noch unter verschärften Bedingungen geöffnet bleiben dürfen, bedeutet Level 3 eine komplette Sperre. Hierzu hat die Polizei rund um Auckland zehn Checkpoints aufgestellt, um den ein- und ausgehenden Verkehr zu prüfen.

Natürlich mussten alle Casinos in Auckland schließen. Dies verärgerte zwei Männer, die sich einen netten Abend bei einer Runde Poker, Roulette und an Spielautomaten machen wollten. Die Männer haben es tatsächlich geschafft, die Checkpoints zu umgehen, um sich somit Zugang in das Casino in Hamilton zu verschaffen.

Die Checkpoints lassen nur noch Menschen durch, die aus nachvollziehbaren Gründen reisen müssen. Es ist oftmals schwer für die Beamten, wahre Begründungen von falschen Tatsachen zu unterscheiden. Die Männer haben offensichtlich eine Ausrede erfunden, um einen ausgelassenen Abend zu verbringen.

Doch ihr Glück hielt nicht lange: Sie wurden von den Mitarbeitern des Casinos ertappt und mussten die Örtlichkeiten umgehend verlassen. Die Behörden wurden ebenfalls alarmiert, um eine mögliche Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Ob die Männer wenigstens etwas gewonnen haben und ob sie eine Strafe für ihr Fehlverhalten zahlen mussten, ging leider nicht aus den Berichten hervor.

Casinos haben es nicht leicht in Zeiten von Corona

Casinos sind hart von der Krise betroffen, da sie im besonderen Maße vom Tourismus abhängig sind. Macau erholt sich nur langsam von den Sperren und plant als Folge der stagnierenden Wirtschaft bereits wieder, die Grenzen zur benachbarten Stadt Zhuhai auf dem Festland zu öffnen. Auch Las Vegas hat erst seit kurzem wieder seine Pforten geöffnet – dies sorgt natürlich für mehr skurrile News in dieser außergewöhnlichen Zeit.

Wir bleiben dran und präsentieren dir alle Casino-News!

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