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Glückstiere in Casinos

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Tiere als persönliche Casino-Weggefährten

Glücksbringer sind für viele Menschen mehr als purer Aberglaube. In unserem Blog haben wir bereits über die beliebtesten Casino-Glücksbringer berichtet. Wie sieht es aber mit Glückstieren aus?

Tiere werden in vielen Kulturen mit Glück in Verbindung gebracht – wer sich beispielsweise schon einmal in Japan aufgehalten hat, hat bestimmt schonmal die winkende Katzenfigur gesehen. In Deutschland sagen wir nicht umsonst „Schwein gehabt“ und in China werden Tiger und Fledermäuse als Glücksboten angesehen.

Wer sich mit offenen Augen im Casino umschaut, der wird auf viele Menschen treffen, die mithilfe von kleinen Tier-Anhängern, Figürchen oder ähnlichem versuchen, die Glücksgöttin Fortuna auf ihre Seite zu bringen. Spirituelle Menschen sind sogar davon überzeugt, mithilfe von Krafttieren, also tiergleichen Geisteswesen, bei Spielen wie Roulette, Blackjack oder auch an Spielautomaten einen Vorteil zu erhalten.

Um dir einen kleinen Überblick über das Thema Glück und Tiere zu geben, widmen wir uns in diesem Beitrag den populärsten Glückstieren rund um den Globus.

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Casino-Weggefährten: Die bekanntesten Glückstiere

Glücksschweine: Schweine sind das wohl bekannteste Glückstier in Mitteleuropa. Historiker gehen davon aus, dass Schweine sei dem Mittelalter mit Glück in Verbindung gebracht werden. Jeder hat schonmal das Sprichwort „Schwein gehabt“ gehört, welches seinen Ursprung in sportlichen Veranstaltungen im Mittelalter hat. Dort bekamen die Letztplatzierten ein Schwein als Trostpreis und hatten demnach Glück ohne eigenes Zutun. In vielen anderen Ländern wird das Schwein zudem noch als Zeichen für Wohlstand und Reichtum gesehen.

Hasen: Hasen werden in vielen Kulturen rund um den Globus mit Glück, Wohlstand und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Die Hasenpfote ist daher ein beliebter Glücksbringer, welchem sogar magische Eigenschaften nachgesagt werden. Der Ursprung des Glückshasen ist nicht hundertprozentig sicher, soll aber Angaben zufolge im Mittelalter und in der Antike liegen. So haben zum Beispiel im Mittelalter Patienten bei Zahnschmerzen eine Hasenpfote um den Hals getragen, um die Zahnschmerzen zu lindern.

Katzen: Katzen gelten nicht nur neben Hunden als beliebtester Wegbegleiter des Menschen, sondern ihnen werden auch magische Fähigkeiten nachgesagt. Dies soll Angaben zufolge aus dem alten Ägypten stammen, wo Katzen als magischen Wesen angesehen wurden. Im asiatischen Raum ist Maneki-Neko weit verbreitet – eine Keramik- oder auch Plastikfigur mit erhobener rechter Pfote, die den Besitzern Glück bringen soll. Maneki-Neko hat ihren Ursprung in Japan, wo sie bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts auftauchte. Über die Jahre hat sich die Katze in vielen anderen Ländern und Kulturen rund um den Globus verbreitet.

Frösche: Frösche werden genau wie Katzen in vielen Kulturen mit Glück und Magie verbunden. Die Transformation von der Kaulquappe zum Frosch wird von vielen Menschen als Zeichen der eigenen innerlichen und äußerlichen Veränderung angesehen. Daher ist der Frosch auch ein beliebtes persönliches Krafttier unter Esoterikern. In Deutschland ist vor allem die Geschichte „Der Froschkönig und der eiserne Heinrich“ der Gebrüder Grimm bekannt. In China finden sich viele dreibeinige Froschstatuen wieder, die positive Energie anziehen sollen.

Störche: Auf einigen Bauernhöfen lassen sich noch heute Wagenräder finden, die Störche dazu einladen sollen, hier ihr Nest zu bauen. Denn der Storch wird vor allem mit dem Kindersegen in Verbindung gebracht. Die Legende des kinderbringenden Storches hat sich wahrscheinlich während des 18. Jahrhunderts in Norddeutschland entwickelt, auch wenn die genaue Herkunft weitestgehend unbekannt ist. Viele Menschen haben aufgrund dieser Eigenschaften den Storch als ihren ganz persönlichen Glücksbringer ausgewählt.

Kraniche: Der Kranich ist weiterer Vogel, der das Glück förmlich anzieht. Der Kranich wurde ursprünglich in Schweden als Vogel des Glücks bezeichnet, was sich von dort aus über ganz Europa verbreitet hat. Aber auch in anderen Kulturen werden dem Kranich positive Eigenschaften nachgesagt: In China und Japan beispielsweise wird das Glückstier mit einem langen Leben in Verbindung gebracht.

Elefanten: Elefanten stehen für Stärke, Weisheit und Besonnenheit – kein Wunder also, dass die sanften Riesen von vielen Kulturen auch als Bringer des Glücks angesehen werden. In Asien ist es zum Beispiel üblich, Elefanten dazu zu bringen, ihren Rüssel zu heben. Diese Geste nehmen viele Menschen als Wink des Glücks auf. Der Elefant lässt sich sogar in einigen Religion als Bringer des Glücks wiederfinden: Der hinduistische Gott Ganesha steht für Glück und Erfolg. Im Buddhismus soll Buddha angeblich vor seinem Dasein als Mensch als weißer Elefant gelebt haben.

Welches Tier ist dein Casino-Glücksbringer?

Ein bisschen Glück schadet bekanntlich nie. Egal ob man sich für eines der bekannteren Glückstiere entscheidet, oder aufgrund anderer Kriterien nach seinem persönlichen Weggefährten Ausschau hält – wer sucht, der wird auch fündig.

Für welches Glückstier sollte man sich nun entscheiden? Das hängt von ganz individuellen Faktoren ab. Vielleicht gab es wirklich mal einen Moment, in dem dir ein Tier Glück gebracht hat. Dieses Tier könnte dein persönlicher Glücksbringer werden. Andere Menschen finden vielleicht die Eigenschaften eines Tieres anziehend oder sehen diese in sich selbst.

Egal für welchen Weg man sich entscheidet, ein glücksbringender Weggefährte kann nie schaden!

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